Bodenleger in Steißlingen

Bodenleger in Steißlingen
Seißlingen

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Leistungen

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  • Mustervorlage nach Wunsch
  • Lieferung der Ware frei Haus
  • Verlegen von:
    • Echt- und Fertigparkett
    • Vinyl
    • Laminat
    • Kork
  • Oberflächenbehandlung nach Wahl (z.B. geölt, versiegelt etc.)
  • Estrichsanierung

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Steißlingen

Steißlingen ist eine Gemeinde im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg. Zur Gemeinde Steißlingen mit der früher selbstständigen Gemeinde Wiechs gehören sieben Dörfer, Weiler und Höfe. Zur Gemeinde Steißlingen im Gebietsstand vom 30. Juni 1972 gehören das Dorf Steißlingen, der Weiler Maiershöfe sowie die Höfe Hardmühle und Ziegelhof. Zur ehemaligen Gemeinde Wiechs gehören das Dorf Wiechs und der Weiler Schoren. Auf der Gemarkung Steißlingen befinden sich ebenfalls das Gewerbegebiet Hard Nord und das im Jahr 2009 entstandene Industriegebiet Hard Süd.

Der Name Steißlingen selbst ist alemannischen Ursprungs. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1155, Steißlingen wird in der so genannten Barbarossaurkunde erwähnt und als Besitzung des Bistums Konstanz ausgewiesen. Um 1400 kam der Ort zur Landgrafschaft Nellenburg und mit dieser 1465 an Vorderösterreich. Einen großen Einschnitt in die Entwicklung brachte das Jahr 1499, als die Dörfer Steißlingen und Wiechs im Schweizerkrieg von den Eidgenossen geplündert und abgebrannt wurden.

Als Steißlinger Grundherren sind seit 1287 die (seit 1096 urkundlich nachweisbaren) Herren von Homburg genannt, die hier vermutlich schon länger ansässig waren. Sie blieben bis 1566 Ortsherren. Steißlingen zählte zum Ritterkanton Hegau-Allgäu-Bodensee des Schwäbischen Ritterkreises. 1499 wurden die Dörfer und Schlösser von Steißlingen und Wiechs von den Eidgenossen geplündert und abgebrannt. Ein danach erbautes Schloß in Steißlingen wurde im Dreißigjährigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen und 1724 - 1726 durch den heutigen Schloßbau ersetzt. Seit 1672 waren die Ebinger von der Burg Grundherren. Nach ihrem Aussterben erwarben 1780 die Freiherren von Stotzingen das Schloss, das sie bis heute bewohnen.

1810 wurde Steißlingen badisch.

Bauwerke

  • Die Steißlinger Torkel: Als Torkel werden Weinpressen, aber auch das Gebäude, in dem sie stehen, bezeichnet. Um 1500 war Baubeginn der jetzigen Torkel, 1620 standen acht große trukh (Torkeln) in der Steißlinger Herrentorkel. Im 19. Jahrhundert folgte der Niedergang des Weinbaus durch Missernten und Rebkrankheiten, 1912 brach ein Brand in der Torkel aus. Aufgrund neuer Rebkrankheiten wich 1929 der Weinbau dem Obstanbau, in den 1960er und 1970er Jahren verfiel die Herrentorkel zusehends. 1976 bis 1979 erfolgten erste Restaurierungsmaßnahmen, 1991 kaufte die Gemeinde die Torkel, 2003 bis 2004 wurden grundlegende Sanierungsmaßnahmen am Gebäude durchgeführt (Restaurierung der Torkelbäume und der Quetsche). Im Mai 2004 fand die Einweihung und Übergabe der sanierten Torkel an die Bevölkerung statt.

Quelle: Wikipedia

Foto: Von Hägar16 aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, Link