Vinyl: Boden fürs Bad
Bei Holz besteht oft die Gefahr, dass es bei hoher Luftfeuchtigkeit quillt. Das kann bei einem Vinylboden nicht passieren.
Normalerweise bestehen Laminat- und Fertigparkett-Elemente aus einer Holzwerkstoffträgerplatte und einer dekorativen Nutzschicht auf der Oberseite. Bei einem Vinyl-Boden dagegen bestehen sowohl die Trägerplatte als auch die Nutzschicht aus dem robusten Kunststoff.
Feuchtigkeit kann diesem Fußboden also nichts anhaben. Deshalb eignet sich der Bodenbelag aus Vinyl ideal zur Verlegung im Bad oder anderen Feuchträumen.
Bodenbelag aus Vinyl
Vinylboden im Bad sollte idealerweise vom Profi geklebt verlegt werden. Denn wird das Vinyl schwimmend verlegt – das heißt ohne feste Verbindung zum Untergrund – kann dies dazu führen, dass Wasser durch Fugen unter den Belag gelangen kann. Zwar schadet das dem Bodenbelag nicht, aber unter Umständen dem Untergrund. Ganz abgesehen davon neigt stehendes, eingeschlossenes Wasser auf Dauer zur Geruchsbildung.
Wir dichten deshalb auch die Fugen zu den Wänden hin professionell mit Silikon ab.