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Singen am Hohentwiel

Singen am Hohentwiel

Singen wurde 787 als Sisinga erstmals urkundlich erwähnt. Besitzungen hatte unter anderem das Kloster St. Gallen. Ab dem 11. Jahrhundert waren Edelfreie erwähnt, die sich ab 1170/80, nach ihrer neu erbauten Stammburg, der Burg Hohenfriedingen, als Herren von Friedingen bezeichnen und bis 1461 die Herren über Singen blieben. 1466 gelangte der Ort an die Familie von Fulach, 1518 an die von Klingenberg, 1530 an die Herren von Bodman, von welchen es schließlich an Österreich verkauft wurde. 1571 waren wieder die Herren von Bodman die Ortsherren, dann ab 1607 die Herren von Reischach und schließlich 1632 wieder Österreich. Diese gaben Singen 1655 an Hans Gaudenz von Rost, der die Herrschaft Singen-Mühlhausen bildete. Diese gelangte durch Heirat an die Grafen von Enzenberg, die im 18. Jahrhundert in Singen ein Schloss errichteten. Als Teil der Grafschaft Nellenburg gehörten Dorf und Herrschaft Singen von 1465 bis 1805 zu Österreich. 1805 kam Singen an Württemberg und 1810 an das Großherzogtum Baden. Zunächst war Singen eine Gemeinde im Bezirksamt Radolfzell. Bei dessen Auflösung 1872 kam Singen zum Bezirksamt Konstanz.

Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Singen zu einer Industriegemeinde, die sich vor allem nach der Ansiedlung von Maggi (1887) stark vergrößerte. Daher wurde durch Erlass des Innenministeriums des Großherzogtum Baden vom 11. September 1899 der Gemeinde Singen die Stadtrechte verliehen.


Quellen: Wikipedia, Foto: Von Kauk0r - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link